Sport

Leistungssteigerung und Regeneration

 

Die Kältekammer wird erfolgreich im Spitzensport eingesetzt. Immer mehr Profisportler lassen sich behandeln, um für anstehende Wettkämpfe leistungsfähiger zu sein. Sportler schätzen darüberhinaus die verkürzte Regenerationszeit nach Sportverletzungen. Der Kälteimpuls senkt das wahrgenommene Schmerzlevel und unterstützt die Muskeltonusregulierung, so dass eine effektivere Physiotherapie im Anschluss möglich ist.

 

 

 

Sportler, die vor einer Höchstleistung in die Kältekammer gingen, berichten, dass sie dadurch „schneller und spritziger“ seien. Und auch das Ausdauervermögen verbessert sich enorm. 

 

Zahlreiche Profifußballer halten sich mit Vorliebe in der Kältekammer auf und sie schwärmen offen vom frostigen Glücksrausch, der für eine schnellere Wiederherstellung nach Verletzungen, der Leistungssteigerung und einer erhöhten Motivation sorgt.

 

Christiano Ronaldo hat sich zu Hause eine eigene Kältekammer

installieren lassen und bibbert dort angeblich täglich für straffere Muskeln und mehr Ausdauer.

 

Die Kälteanwendung macht eine schnellere Regeneration möglich, und das ist wissenschaftlich belegt. Die bessere Durchblutung der Muskelgruppen und der positive Effekt auf Gefäße und Venen lindert Bänderblessuren und Blutergüsse, vermindert Muskelkater, hemmt Entzündungen, reduziert Schmerzen bei Prellungen oder sonstigen Beschwerden, nimmt die Müdigkeit oder steigert die Schnellkraft.


Dabei wird nicht nur der Bereich der Verletzung positiv beeinflusst, der ganze Körper profitiert, was bei einer lokalen Behandlung nicht gegeben ist. 

 

In zahlreichen Studien wird festgestellt, dass eine höhere Belastung sowie eine kurz- als auch langfristige Leistungssteigerung aufgrund der Extremkälte möglich ist.

 

In der Leistungsdiagnostik zeigt sich meist ein höheres Leistungsniveau mit dem Absenken wichtiger Parameter wie dem Milchsäurewert (Laktat) und der Herzschlagfrequenz um fünf oder sogar mehr Schläge pro Minute. Der Körper kann als Folge circa zehn Prozent länger an der Schwelle zum anaeroben Zustand, also einem Sauerstoffmangel, belastet werden. Der CK Wert wird postiv beeinflusst.

 

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